
Die sogenannte Corona-Pandemie war nicht bloß ein gesundheitspolitischer Ausnahmezustand. Sie war ein minutiös geplantes, systematisch durchgezogenes Verbrechen – organisiert von internationalen Pharmakonzernen, politisch gedeckt von willfährigen Staatsapparaten und propagandistisch begleitet von der bürgerlichen Lügenpresse. Es war ein Klassenverbrechen – begangen an der Weltbevölkerung, an den Werktätigen, an den Schwächsten.
Von Reinhold A. Krause
21. April 2025 |
Was man uns als „Impfung“ verkaufte, war nichts anderes als ein riskanter Gentechnikversuch – auf breiter Front, ohne ethische oder medizinische Legitimation. Bereits in den Tierversuchen scheiterten mRNA-Substanzen auf ganzer Linie. Versuchstiere starben massenhaft. In einer wissenschaftlich redlichen Welt wäre damit Schluss gewesen – ein solcher Stoff hätte nie den Weg in den Menschenversuch finden dürfen.
Doch unter kapitalistischen Bedingungen zählt nicht die Ethik, sondern der Patentschutz. Nicht das Leben, sondern die Profite der Pharmalobby. Genau deshalb wurde die rote Linie überschritten: modRNA-Spritzen wurden massenhaft verabreicht – mit Wissen um ihre Wirkung und ihre Gefährlichkeit. Das war kein Versehen, kein Unfall – es geschah mit Absicht.
Schon im Februar 2021 lagen der US-Zulassungsbehörde FDA interne Daten vor, wonach bei 42.000 Probanden der BioNTech/Pfizer-Versuche über 1.200 Menschen gestorben waren. Dennoch erfolgte die Zulassung – ohne echten Schutz, ohne Verantwortung, ohne demokratische Kontrolle. Auch Swissmedic winkte durch. Der Tod wurde verwaltet – das Kapital profitierte.
Ein Medikament, das bei über 50 Todesfällen gestoppt werden müsste, wurde weltweit verabreicht – mit tausenden Toten, Millionen von Geschädigten, mit einem anhaltenden Anstieg der Übersterblichkeit. Wer Glück hatte, bekam ein Placebo. Wer Pech hatte, wurde krank, unfruchtbar, oder starb.
Die Werkzeuge des Kapitals: Pharma, Staat, Medien
Während Politiker sich demonstrativ impfen ließen, blieb der sogenannte „plötzliche Tod“ auffällig aus – nicht aber bei Sportlern, Piloten, Arbeitern. Die toxischen Chargen verteilte man strategisch – die Opfer waren vorhersehbar. Und das Schweigen der Justiz, das Abtauchen der Parlamente, das Zudecken durch Medien und NGOs zeigt nur eines: Der bürgerliche Staat handelt im Sinne der Konzerne – nicht im Sinne des Volkes.
Die Kritiker – viele davon hochrangige Wissenschaftler – wurden von Anfang an zensiert, diskreditiert, als „Schwurbler“ gebrandmarkt. Dabei sagten sie vorher, was dann eintraf: Massentote, geschwächtes Immunsystem, Autoimmunerkrankungen, Impfschäden, Unfruchtbarkeit. Die „Nebenwirkungen“ entpuppten sich als gewollte Hauptwirkungen – das sagte auch Dr. Mike Yeadon, Ex-Vizepräsident von Pfizer.
Er nannte die Corona-Injektionen das, was sie sind: Biowaffen im Interesse des Kapitals. Entwickelt, um zu schädigen, zu kontrollieren, zu vernichten. Und was ist die Antwort des Systems? Noch mehr modRNA – für alle Impfstoffe, für Kinder, für Tiere, für „Gesundheit“. Der Wahnsinn kennt kein Ende, wenn man ihn nicht beendet.
Ein System auf der Anklagebank
Die Verantwortung liegt nicht bei einem Virus, sondern bei einem System: dem globalen Kapitalismus. Bei Institutionen wie der WHO, der GAVI, dem WEF, die weiter juristische Immunität genießen – während Millionen leiden. Bei Pharmakonzernen, die Milliarden scheffelten. Bei Regierungen, die dem Druck der Konzerne willentlich folgten. Bei der Presse, die jede Kritik unterdrückte. Und bei einer Justiz, die ihre Pflicht verweigert.
Die Bundesrepublik ist kein Rechtsstaat mehr (sofern sie es denn jemals war) – sie ist Teil eines internationalen Unrechtsregimes. Die Verantwortlichen für dieses Massenverbrechen sitzen noch immer in ihren Sesseln. Kein Untersuchungsausschuss, keine Verhaftung, kein Schuldeingeständnis. Stattdessen: Schweigen. Weiter so. Und demnächst: Neue mRNA-Kampagnen – für Grippe, Krebs, Allergien, Klimaangst.
Unsere Antwort: Anklage, Aufklärung, Aktion!
Was wir brauchen, ist kein Apell, sondern eine Anklage. Kein Dialog mit Tätern, sondern ein Bruch mit dem System, das diese Verbrechen erst möglich gemacht hat. Wir brauchen revolutionäre Aufklärung, unabhängige Gerichte des Volkes und eine entschlossene internationale Bewegung gegen die medizinische Diktatur des Kapitals.
Revolutionäre Aufklärung bedeutet auch, dass vermeintlich kommunistische Organisationen Selbstkritik an ihrer rechtsopportunistischen Abweichung i.S. COVID-19 üben müssen.
Das Virus war echt – das Verbrechen auch. Doch die größte Krankheit bleibt der Kapitalismus.
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Meinung der Redaktion des Magazins handeln.
DerRevolutionär
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