Corona-Lüge entlarvt – Mit Angst zur Kontrolle: Die Pandemie als Instrument der kapitalistischen Herrschaft

Fast die Hälfte der „COVID-19-Todesfälle“ waren keine COVID-Todesfälle – neue Studie enthüllt massives Fehlklassifikationsproblem | Photo: Videoscan YouTube

Mit der nun veröffentlichten Studie aus Griechenland fällt ein weiterer Baustein der offiziellen Corona-Erzählung in sich zusammen. Was sich in den letzten Jahren als angeblich alternativlose Pandemiepolitik ins Gedächtnis der Massen eingebrannt hat, entpuppt sich mehr und mehr als das, was kritische Stimmen – insbesondere aus der Arbeiterbewegung – von Anfang an vermuteten: ein großangelegter Manipulationsapparat, gesteuert im Interesse der herrschenden Klasse.

 

Die Studie, erschienen in Scientific Reports, stellt fest: Fast die Hälfte aller offiziell als „COVID-19-Tote“ geführten Fälle in griechischen Krankenhäusern während der Omicron-Welle waren real gar keine COVID-Todesfälle. Menschen starben mit einem positiven Test, aber ohne Symptome, ohne spezifische Behandlung – und doch wurden sie als Opfer des Virus gezählt. Es handelt sich um eine systematische Fehlklassifikation, die nicht auf Schlamperei, sondern auf politischem Kalkül beruhte.

Die Pandemie als Herrschaftsinstrument

Die Zahlen wurden nicht zufällig überhöht. Sie waren die Grundlage für einen beispiellosen Angriff auf Grundrechte, Bewegungsfreiheit, Arbeitsrechte und kollektive Organisierung. Lockdowns, Kontaktverbote, Versammlungsauflösungen, Impfkampagnen und Massenüberwachung dienten nicht dem Schutz der Bevölkerung, sondern der Sicherung der Machtverhältnisse. Die Angst wurde gezielt geschürt, um Widerstand zu brechen – nicht gegen ein Virus, sondern gegen den autoritären Umbau der Gesellschaft.

Diese neue Form kapitalistischer Krisenbewältigung – durch biopolitische Kontrolle und mediale Totalpropaganda – war ein Feldversuch globaler Disziplinierung. Die Disziplinierung der werktätigen Massen war oberstes Ziel. Die Kapitalfraktionen nutzten die Krise zusätzlich, um Kleingewerbe zu zerstören, Monopole zu stärken, die Bevölkerung zu vereinzeln und jede kollektive Organisierung im Keim zu ersticken.

Totenscheine als politische Werkzeuge

Die Studie belegt: Totenscheine wurden massenhaft falsch ausgestellt. Die Todesursache „COVID-19“ wurde inflationär verwendet – teils sogar bei Patienten ohne Symptome, ohne Behandlung und ohne jeden Zusammenhang mit dem Virus. In einer sozialistischen Ordnung würden solche Manipulationen strafrechtlich verfolgt. In der bürgerlichen Demokratie hingegen waren sie erwünschtes Mittel zur Machterhaltung.

Die WHO, Regierungen und Konzerne – ein Pandemiekartell

Die Parallelen zur Praxis in anderen westlichen Ländern sind offensichtlich. Die Methoden, mit denen die Zahlen manipuliert wurden, beruhen auf global abgestimmten Protokollen der WHO und nationaler Gesundheitsbehörden – Institutionen, die längst fest im Griff der Pharmaindustrie und der imperialistischen Staaten sind. Die Profitinteressen von Pfizer, Moderna & Co. bestimmten die Gesundheitsagenda – nicht die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung.

PSYOP – Angsterzeugung als politisches Kalkül

Was bürgerliche Medien bis heute leugnen, ist für jeden kritischen Beobachter offenkundig: Es handelte sich um eine koordinierte psychologische Operation, eine PSYOP, wie sie im militärischen Bereich zur feindlichen Meinungslenkung eingesetzt wird. Die Bevölkerung sollte durch Dauerpanik in einen Zustand willenloser Gefügigkeit versetzt werden. Der Feind war dabei nie das Virus – sondern die Unberechenbarkeit eines wachen, selbstbewussten Proletariats.

In den USA laufen inzwischen juristische Verfahren gegen Verantwortliche – ein Zeichen dafür, dass selbst im bürgerlichen Rechtsstaat Teile der Justiz erkennen, wie verbrecherisch diese Corona-Politik war. Von organisierter Kriminalität, bis hin zu Mordermittlungen ist die Rede. Doch was in Athen oder Washington ans Licht kommt, muss auch bei uns Konsequenzen haben.

Unsere Antwort: Aufklärung, Aufarbeitung, Organisierung!

Die kommunistische Bewegung darf diese Enthüllungen nicht bloß als späte Bestätigung betrachten. Sie muss sie zur Anklage machen – gegen ein System, das mit Lügen, Angst und Gewalt regiert. Die Pandemiepolitik war keine medizinische Maßnahme, sondern ein Klassenkrieg von oben – ein Angriff auf Körper, Geist und Widerstandsgeist der Massen.

Unsere Aufgabe ist es, dieses Kapitel nicht vergessen zu lassen – und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die mit Hilfe einer inszenierten Gesundheitskrise soziale Spaltung, Überwachung, Zensur und Repression durchsetzten.

Wir fordern:

  • Ein unabhängiges, klassenorientiertes Tribunal zur Aufarbeitung der Pandemiepolitik
  • Strafverfolgung der politischen und wirtschaftlichen Verantwortlichen
  • Rückgabe aller Bußgelder und Rehabilitierung der Kritiker
  • Verbot kapitalistischer Einflussnahme auf Gesundheits- und Wissenschaftspolitik
  • Eine Gesundheitsversorgung in öffentlicher Hand – demokratisch, transparent, sozialistisch

 

Denn nur ein revolutionärer Bruch mit dem kapitalistischen System kann verhindern, dass diese Form der Manipulation erneut gegen die Völker eingesetzt wird. Der Kampf für Wahrheit ist ein Kampf für Befreiung – und er beginnt mit der radikalen Aufklärung über die Lügen der Pandemie.

Für eine Gesundheitsversorgung im Dienste des Volkes – gegen das Pandemie-Regime des Kapitals!
Für Wahrheit, Solidarität und Sozialismus!

 

________________________

.

Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:

  • Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
    von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt;
  • Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
  • Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht; 
  • Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
  • Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
    Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
    gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent;
  • Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht,
    (
    https://www.facebook.com/DerRevolutionaer).

 

 

 

.

Über Redaktion 155 Artikel
Bei diesem Artikel bzw. dieser Eilmeldung handelt es sich um eine Veröffentlichung der Redaktion des OnlineMagazin's »DER REVOLUTIONÄR«