Migration, die Folge imperialistischer Geopolitik und Wirtschaftskriege der NATO-Staaten

Es sind NICHT die unterbezahlten Lohnabhängigen in den NATO-Staaten, die für die geopolitischen und imperialistischen Wirtschafts- und militärischen Kriege verantwortlich sind

Irak, Afghanistan, Syrien Grundsätzliches zum eigentlichen Migrationsproblem des westlichen Kapitalismus/Imperialismus heute:

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community – mit Bezug auf:

»Polen ist mehr Täter als Opfer. Flüchtlinge. Irakische Kurden und Afghanen fliehen vor Verhältnissen, die westliche Kriege in den vergangenen Jahrzehnten angerichtet haben. Von Lutz Herden.« Vgl. *

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
12. November 2021 |

Es sind eben nicht die in ihrer großen Mehrheit über das gesellschaftliche Bildungssystem und die privaten und staatlichen Massenmedien tiefenpsychologisch (geistig) manipulierten Bevölkerungen. Und auch nicht die am privaten Kapital und Produktionsmitteln eigentumslosen und häufig unterbezahlten Lohnabhängigen in den NATO-Staaten, die für die geopolitischen und imperialistischen Wirtschafts-Kriege gegen den Irak und Afghanistan letztlich verantwortlich sind.

Es ist die spätbürgerliche Elitendemokratie und der kapital-faschistische Neoliberalismus der Finanz und Monopolbourgeoisie, vor allem der multinationalen Konzerne und ihrer Anteilseigner, der Rüstungsindustrien und deren gesellschaftspolitischen m/w. Administrationen, die für die sozialen und militärischen Verbrechen im Nahen Osten wie in der gesamten arabisch-islamischen Welt hauptverantwortlich sind.

●allerdings verfügen auch die bürgerlichen Interessenvertretungen in Sozialverbänden und USA-EU-Gewerkschaften nicht über eine (auch persönliche) Bereitschaft hierüber ihre Basis und Mitglieder aufzuklären. Gehören Sie doch selbst zur Elite und Administration der Macht und Herrschaft der Groß- und Monopolbourgeoisie in den NATO-Staaten, der Vereinigten Staaten und vor allem deren westeuropäischen Europäischen Union (EU). Hier, insbesondere der Bundesrepublik Deutschland, Frankreichs und heute allerdings außerhalb des EU-Bündnisses: (Klein-) Großbritanniens.

► Grundsätzliches zum eigentlichen Migrationsproblem des Kapitalismus/Imperialismus heute:

■ Davonlaufen und Migration ins westliche Schlaraffenland und Konsumparadies ist keine Lösung für die Jugend und ihre Familienangehörigen in wirtschaftlichen und sozialen Korruptions-, Schwellen- und Entwicklungsländern.◄

■ Die davonlaufenden jungen Menschen müssten sich am sozialrevolutionären Widerstand in ihrer Heimat schon selbst beteiligen. Nur im gemeinsamen Jugendwiderstand lassen sich die Macht und Herrschaft der heimischen Aristokratie und Oligarchien, die Stammes- und Familienclans und deren korrupten Eliten brechen, überwinden und dauerhaft beseitigen.◄

► Trotz der gewaltigen Vermögen der französischen, britischen, schweizerischen und bundesdeutschen Oberschicht, deren Millionäre und Milliardäre, wird es niemals zu deren Beteiligung bei der Finanzierung des Lebensunterhalts von Millionen Migranten in Westeuropa kommen.

● so könnten alleine die deutschen Vermögenden, Millionäre und Milliardäre, zwischen acht und zehn Millionen Menschen auskömmlich versorgen und finanzieren. Aber dazu wird es niemals kommen. Steht doch die parlamentarische Politik und staatliche Justiz, wie der ganze staatliche Gewaltapparat fest an deren Seite.

PS: Die vergangenen, die aktuellen und kommenden Kosten der Migrationspolitik werden weiterhin von rund siebzig Prozent der Bevölkerung weitgehend widerspruchslos alleine getragen.

Siehe: Irak, Afghanistan, Syrien ǀ Migration, die Folge imperialistischer Geopolitik und Wirtschaftskriege der NATO-Staaten. — der Freitag

* Vgl. Flüchtlinge ǀ Polen ist mehr Täter als Opfer — der Freitag

https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/polen-ist-mehr-taeter-als-opfer

12.11.2021, Reinhold Schramm

 

________________________

Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor bzw. die Autorin verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung
der Redaktion des Magazins DER REVOLUTIONÄR handeln.
________________________

.

.

Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:

  • Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
    von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt;
  • Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
  • Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht; 
  • Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
  • Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
    Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
    gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent;
  • Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht;
    (
    https://www.facebook.com/DerRevolutionaer);
  • Folgt dem Magazin bei Twitter ( https://twitter.com/HSintern ).
  • Folgt dem kostenlosen InfoKanal bei Telegram
    ( https://t.me/Der_Revolutionaer )

.

.

Über Gastartikel 222 Artikel
Gastbeiträge geben nicht grundsätzlich die Ansicht des OnlineMagazins wieder. Die Voraussetzung für Gastbeiträge sind, sie dürfen nicht über rassistische, faschistische oder antikommunistische Inhalte verfügen. Für die Inhalte des Gastbeitrages ist der Autor selber verantwortlich

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*