»Im Gespräch: „Scheindemokratie“. – Im Gespräch mit Michael Meyen beschreibt Hansjörg Müller das aktuelle Bild vom ineffizienten und korrupten Parteiensystem samt der dort handelnden Personen und skizziert Wege und Möglichkeiten hin zu einem basisdemokratischen politischen System, wo die wesentlichen Entscheidungen von den Bürgern selbst, anstelle steuerbarer korrumpierbarer Parteivertreter, getroffen werden.«
Michael Meyen im Gespräch mit Hansjörg Müller auf apolut.*
Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
18. Juni 2023 |
Info-Kommentar
User _Box, sagt: „Seit fast 1.000 Jahren übt ein solcher Clan seine von Schwaben und Ostdeutschland aus.“
► Aufklärung über die Wirklichkeit der Migration von Kriminellen nach Deutschland.
Keine Verharmlosung der Clankriminalität in Deutschland!
Nach Aussagen von Mitgliedern eines Familienclans von 500 Personen sind 60 Prozent der Familie kriminell.
In den Haftanstalten sind mehr als 50 Prozent mit migrantischen Hintergrund. In großen Haftanstalten mehr als 80 Prozent der inhaftierten Migranten.
Bei Einbruch und Diebstahl beträgt der Anteil in der Summe das zwanzigfache und dreißigfache wie im Durchschnitt der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund.
Eine soziale und gesellschaftliche Integration und Mitwirkung bei der Gleichstellung mit der übrigen Bevölkerung wurde auch nach 40/60 Jahren nicht erreicht.
Beim Drogenhandel und Zwangsprostitution, bei Gewalttaten gegen Mädchen und Frauen, befinden sich Migranten an der Spitze der (häufig zugunsten der Migranten frisierten) Statistik.
Trotz der relativ milden Strafen für kriminelle Migranten, im Vergleich zu deutschen Kriminellen ohne Migrationshintergrund, reduziert sich nicht der zunehmend steigende und anteilige Umfang.
► _Box, natürlich lässt sich die Kriminalität der Familienclans nicht mit den Verbrechen der adligen und bürgerlichen Clans deutsch-europäischer Prägung, so fortgesetzt seit Jahrhunderten, verrechnen. Jedoch, die Bevölkerungen in den Großstädten und anderen Regionen, die nicht über Polizeischutz und Wachpersonal verfügen, sie sind in den einschlägigen Wohnvierteln tagtäglich diesen Kleinverbrechen und kriminellen Familienclans ausgeliefert. Die Reichen eben nicht.◄
PS: Wir dürfen die zunehmend importierte Kriminalität nach Deutschland nicht dulden! Natürlich interessieren sich Kleinkriminelle und Drogenkriminelle, aus den kriminellen sozialen Schichten von Schwellenländern und ökonomischen Entwicklungsländern, an einer Zusammenführung im westeuropäischen Schlaraffenland und materiellen Konsumparadies. Nur hier können sie, mit geringsten persönlichen Einsatz und geringsten persönlichen Risiko, das zwanzigfache am Tag und in der Woche, an materieller und finanzieller Beute und Raub erzielen. Zudem, im Vergleich, zu ihrer Herkunftsgesellschaft, erhalten sie relativ geringe Haftstrafen in Deutschland. Kriminelle Kinder und Jugendliche bekommen mitunter eine soziale Betreuung und Vollversorgung, über Jahre, die im Einzelfall mit den Kosten bei jährlich mehr als 70 000 / 100 000 Euro liegt (pro Person).
► Die Kriminalität unter Migranten und Familienclans ist ein ernstzunehmendes Problem für Deutschland und Westeuropa. Das zu benennen ist keine Fremdenfeindlichkeit und auch kein Rassismus. Damit müssen sich auch die Bürgerinnen und Bürger „mit“ und „ohne“ Migrationshintergrund in Deutschland ernsthaft auseinandersetzen. Sie dürfen keine Vernebelung der Wirklichkeit vornehmen, so wie es (falsch) von den evangelikalen Gutmenschen und vorgeblichen Lebensretter seit Jahren und Jahrzehnten betriebe wird.
Nachtrag:
● Die „passive Verfaulung der untersten Schichten der Gesellschaft“
Das Lumpenproletariat, „das in allen großen Städten eine vom industriellen Proletariat genau unterschiedene Masse bildet, ist ein Rekrutierplatz für Diebe und Verbrecher aller Art, von den Abfällen der Gesellschaft lebend, Leute ohne bestimmten Arbeitszweig, Herumtreiber, dunkle Existenzen, verschieden nach dem Bildungsgrade der Nation, der sie angehören, nie den Tagediebcharakter verleugnend; …“.
Karl Marx, Klassenkämpfe 1848–1850, MEW 7, 26.
● Politische Rolle des Lumpenproletariats
„Das Lumpenproletariat, dieser Abhub der verkommenen Subjekte aller Klassen, der sein Hauptquartier in den großen Städten aufschlägt, ist von allen möglichen Bundesgenossen der schlimmste. Dies Gesindel ist absolut käuflich und absolut zudringlich. Wenn die französischen Arbeiter bei jeder Revolution an die Häuser schrieben: Mort auy voleurs! Tod den Dieben! Und auch manche erschossen, so geschah dies nicht aus Begeisterung für das Eigentum, sondern in der richtigen Erkenntnis, dass man vor allem sich diese Bande vom Hals halten müsse. Jeder Arbeiterführer, der diese Lumpen als Garde (= Kerntruppe) verwendet oder sich auf sie stützt, beweist sich schon dadurch als Verräter an der Bewegung.“
Friedrich Engels, Bauernkrieg, MEW 7, 536.
* Vgl. Im Gespräch: Hansjörg Müller („Scheindemokratie”) – apolut.net
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