Niemand redet darüber, dass Biotechnologie längst Waffe, Vorwand und Kontrollinstrument zugleich ist

Die Finanzierung des Projekts erfolgt durch eine nicht näher genannte Spende in Höhe von 5,25 Millionen Pfund. Wer hinter dem Geld steht, bleibt unklar. Kein Unternehmen, keine Stiftung, keine Regierung wird benannt. Warum diese Intransparenz? | Photo: Videoscan YouTube

EIL- + SCHNELLMELDUNG – 2. März 2025 |

 

Geheimpläne gegen „engineerte Seuchen“ – Cambridge baut an der globalen Bio-Kontrolle

Es wird nicht nur über Biologie, sondern über Ideologie und Dissidenz geforscht.

 

Cambridge plant die nächste Pandemie – und niemand fragt, wer sie bezahlt

Mitten im globalen Vertrauensverlust gegenüber den Architekten der Pandemiepolitik präsentiert die Universität Cambridge stolz ein neues Millionenprojekt: ein Forschungsprogramm zur „Risikoabwehr absichtlich herbeigeführter Pandemien“. Der Name ist sperrig – das Ziel ist es nicht: staatliche und private Biotechnologie-Akteure sollen sich besser gegen künftige „engineerte“ Seuchenszenarien wappnen.

Was zunächst nach nüchterner Wissenschaft klingt, liest sich in der Praxis wie das Drehbuch für das nächste Bio-Sicherheitsregime: Erforscht werden soziale und biologische „Determinanten“, neue Risikomodellierungen – und „politische Innovationsansätze“, um staatliche Reaktionsketten bei künftigen Ausbrüchen effizienter zu steuern. Klingt harmlos – bis man fragt, wer hier eigentlich steuert.

 

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Information wurde entnommen:
UNCUT – News 27.03.25
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