EIL- + SCHNELLMELDUNG – 26. Oktober 2023 | Rheinmetall: „Nicht mehr nur die Buhmänner“
Vorbei sind die Zeiten, als Rüstungsgegner vor den Werkshallen demonstrierten: Mit dem Krieg in der Ukraine hat sich auch das Image von Rheinmetall komplett gewandelt. Einblicke in einen Konzern in der Zeitenwende.
Auf den ersten Blick mutet der Anblick an wie ein olivgrüner Jahrmarktstand. Ein Panzer-Oberteil, aus dem ein Kopf ragt, dreht sich karussellgleich samt Kanonenrohr mal links-, mal rechtsherum, als gelte es, das Durchhaltevermögen des Insassen zu testen.
In Wahrheit überprüft der Mann instandgesetzte Waffentürme von „Leopard“-Kampfpanzern, bevor sie auf den Weg vom Rheinmetall-Werk im niedersächsischen Unterlüß zur Endmontage und schließlich in die Ukraine gehen.
Ob er die Nachrichten vom Krieg verfolge? „Man macht sich schon mehr Gedanken als früher“, bestätigt er, „als es noch hieß: ‚Ihr macht da halt euer Ding für die Bundeswehr‘ und so. Jetzt ist das, was wir hier machen, vielleicht doch ein bisschen wichtiger geworden.“
Im „Herzstück“ des Unternehmens
Sein Vorgesetzter Marius Meyering, verantwortlich für „taktische Fahrzeuge“, nennt die „Leopard“-Halle das „Herzstück“ des Unternehmens. Selbst wenn die Nachrichten irgendwann auch zerschossene „Leos“ zeigen sollten, sorge ihn das nicht.
Anmerkung der Redaktion:
Nachdem die Kriegsverbrecherpartei Bündnis 90/Die Grünen mit Gleichgesinnten für Aufträge bei Rheinmetall sorgte (aber auch die Umfallerpartei die Linke vor der Bundestagswahl mal so nebenbei den Austritt aus der NATO als Forderung bestatten wollte) sind die Bosse von Rheinmetall als Saubermänner und seit 20 März 2023 in den DAX (Deutscher Aktienindex) aufgestiegen. Geld und Waffen waren schon immer eine gute Kombination des Kapitalismus für sie und ihre parlamentarischen Lakaien.
Aber Vorsicht: Wir Marxisten-Leninisten rufen weiterhin
„Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt“
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Information wurde entnommen:
Tagesschau.de v. 24.10.23
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