»Deutschlands Aussenministerin Annalena Baerbock hat sich für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausgesprochen.«
Vgl. Neue Zürcher Zeitung *
Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
13. April 2022 |
Die Demaskierung der Bündnis-grünbraunen, der Rüstungsindustrie und Wirtschaftsmonopole.
Oder: Die NATO-Bündnisgrünen im Blutrausch? – für westliche „Demokratie“ und „Freiheit“.
Mit der deutschen Waffenlieferung an die ukrainische Armee und damit an (ausländische) Legionäre und Kriegs freiwillige ist die Bundesrepublik Deutschland als Mitglied des NATO-Bündnisses Kriegspartei.
Wie die USA, GB, Polen und andere westliche und osteuropäische NATO-Staaten, aber auch die vorgeblich neutrale Schweiz als Waffenlieferant an die Ukraine, befinden sie sich damit im Krieg gegen Russland.
Die Kriegsbeteiligung der NATO, mit Waffenlieferungen, Logistik und offene und verdeckte Freiwilligenverbände, dient vor allem der angestrebten Liquidierung der heutigen Russischen Föderation. Der Stellvertreterkrieg gegen die Russische Föderation, derzeit geführt auf dem Rücken und zulasten der Bevölkerung der Ukraine. Der Krieg dient vor allem den Interessen der US-Finanz und Wirtschaftsmonopole, unter untergeordneter Beteiligung der anderen westlichen Staaten.
Dieser infolge erneute Wirtschaftskrieg der USA und NATO zielt auf den angestrebten und kommenden Zugriff auf die Rohstoffe und Bodenschätze, – nach der Beseitigung und Liquidierung der (derzeitigen) widerständigen Administration –, der Russischen Föderation.
* Vgl. https://www.nzz.ch/international/waffen-fuer-die-ukraine-was-liefert-deutschland-ld.1679026
13.04.2022, R.S.
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