Die Wahrheit über klein-kriminelle im Kapitalismus

»Nach Verbrechen wie dem Mädchen-Mord in Illerkirchberg diskutiert Deutschland hitzig über Ausländergewalt. Einige stempeln Flüchtlinge pauschal als „kriminell” ab, andere sprechen von „Einzelfällen”. FOCUS online über das wahre Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität.«

Vgl. Göran Schattauer auf Focus-online *

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
05. April 2023 |

Das Lumpenproletariat, gestern und heute.

»Nach Verbrechen wie dem Mädchen-Mord in Illerkirchberg diskutiert Deutschland hitzig über Ausländergewalt. Einige stempeln Flüchtlinge pauschal als „kriminell“ ab, andere sprechen von „Einzelfällen“. FOCUS online über das wahre Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität.«

Vgl. Göran Schattauer auf Focus-online *

 

Kommentar

Spätestens nach einer zeitlich befristeten, sprachlichen, schulischen und beruflichen Bildung
müssen die jungen Menschen in ihre Heimat zurückkehren und sich persönlich am wirtschaftlichen und sozialen Aufbau vor Ort beteiligen. Hierfür, nur hierfür, darf es eine kontrollierte Hilfe zur Selbsthilfe in der Heimat geben.

Laut einem Bericht auf Spiegel TV und der Aussage von zwei Clanmitgliedern, beteiligen sich etwa 60 Prozent des Familienclans aktiv an kriminellen Handlungen; der besagte Clan zählt zwischen 400 und 500 Familien- und Verwandtschafts-Angehörigen. Es ist keine Übertreibung, dass von den mehr als 20 000 Clan-Angehörigen, nur in Berlin, und bundesweit etwa 400 000, mehr als die Hälfte fortwährend an kriminellen Aktivitäten beteiligt ist

PS: Kritik wird von den gut situierten Gutmenschen und Beamtenkindern, gerne als Rassismus und Fremdenfeindlichkeit diffamiert.

Es wäre hohe Zeit, die sozialstaatliche Finanzierung der Mehrzahl der Familienclans, alljährlich mit vielen Milliarden Euro, zu beenden und sie an ihre Herkunftsstaaten zu überstellen; auch wenn sie dort nach dem islamischen Recht der „Scharia“ abgeurteilt werden.

*  Alles Einzelfälle? Die bittere Wahrheit über kriminelle Flüchtlinge – FOCUS online

 

Nachtrag:

Die „passive Verfaulung der untersten Schichten der Gesellschaft“

Das Lumpenproletariat, „das in allen großen Städten eine vom industriellen Proletariat genau unterschiedene Masse bildet, ist ein Rekrutierplatz für Diebe und Verbrecher aller Art, von den Abfällen der Gesellschaft lebend, Leute ohne bestimmten Arbeitszweig, Herumtreiber, dunkle Existenzen, verschieden nach dem Bildungsgrade der Nation, der sie angehören, nie den Tagediebcharakter verleugnend; …“. Karl Marx, Klassenkämpfe 1848–1850, MEW 7, 26.

Politische Rolle des Lumpenproletariats

„Das Lumpenproletariat, dieser Abhub der verkommenen Subjekte aller Klassen, der sein Hauptquartier in den großen Städten aufschlägt, ist von allen möglichen Bundesgenossen der schlimmste. Dies Gesindel ist absolut käuflich und absolut zudringlich. Wenn die französischen Arbeiter bei jeder Revolution an die Häuser schrieben: Mort auy voleurs! Tod den Dieben! Und auch manche erschossen, so geschah dies nicht aus Begeisterung für das Eigentum, sondern in der richtigen Erkenntnis, dass man vor allem sich diese Bande vom Hals halten müsse. Jeder Arbeiterführer, der diese Lumpen als Garde (= Kerntruppe) verwendet oder sich auf sie stützt, beweist sich schon dadurch als Verräter an der Bewegung.“ F. Engels, Bauernkrieg, MEW 7, 536.

 

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