Neun Jahre Krieg in der Ukraine

An Naivität nicht zu übebieten, glauben Unterzeichner eines offenen Briefes an Kanzler Scholz die Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen. Alice Schwarzer gehört dazu I Photo: YouTube Videoscan

»Krieg in der Ukraine. Unter vier Augen: Scholz auf Blitzbesuch bei Joe Biden ▫ Bei den Gesprächen wird der Kanzler wird auch darlegen müssen, wie ernst er es mit Zeitenwende meint.«

Vgl. Wiener Zeitung *

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
04. März 2023 |

 

 

Info. aus der Zeitschrift EMMA

Neun Jahre Krieg in der Ukraine und nicht ein Jahr.

Der Beginn des Krieges war vor neun Jahren, mit dem Putsch gegen Janukowytsch. Die USA haben die Zerstörung der Nordhstream-Pipelines angeleitet.

Der US-Ökonom und Wirtschaftsprofessor der Columbia University Jeffrey Sachs meldete sich beim „Aufstand für Frieden“ per Video-Botschaft. Er sprach deutliche Worte über die Verantwortlichen des Krieges sowie über die Sprengung der Northstream-Pipelines. Und auch er warnte vor einem nuklearen Armageddon.

Von 2008 an drängten die Vereinigten Staaten auf die NATO-Erweiterung um die Ukraine und Georgien. Janukowytsch wollte Neutralität. Er stand zwischen den USA und ihrem Ziel der NATO-Erweiterung.

Siehe: https://www.emma.de/artikel/beide-seiten-haben-gelogen-340189

EMMA, bleibt mutig!

* Krieg in der Ukraine – Unter vier Augen:
Scholz auf Blitzbesuch bei Joe Biden – Wiener Zeitung
Online
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2180196-Unter-vier-Augen-Scholz-auf-Blitzbesuch-bei-Joe-Biden.html

 

________________________

Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung
der Redaktion des Magazins DerRevolutionär handeln.
________________________

.

Wir weisen darauf hin, dass die Redaktion des Magazins es sich vorbehält, interessante Kommentare, die in den sozialen Medien auf diesen Artikel erscheinen, unten als Kommentar zu platzieren. 

.

Der Der Revolutionär ist ursprünglich als Der-Heinrich-Schreiber-Blog ins Leben gerufen worden, um über aktuelle Themen aus marxistisch-leninistischer Sicht zu berichten bzw. diese zu kommentieren.

Leider ist die bestehende Sichtweise über den Weg zum Sozialismus vielfach verfälscht, gelegentlich auch revisionistisch unterwandert und hat mit einer kommunistischen Ideologie wenig, gelegentlich auch gar nichts mehr zu tun.

Daher stellt dieses OnlineMagazin kommunistische Weltanschauung zur Diskussion. Viele Autoren, auch die Redaktion, befinden sich heute, durch unsere Altersstufe bedingt, im Ruhestand. Wir alle möchten aber unsere Erfahrungen als frühere „Parteikader“ weitergeben. Diese haben wir in der marxistisch-leninistischen Parteiarbeit und politischen Auseinandersetzung der 1970er und 80er Jahre gesammelt. Meinungsartikel und Gastbeiträge – auch wenn sie gelegentlich von der Meinung der Redaktion abweichen –  sorgen für ein breites Meinungs- und Informationsspektrum.

.

Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:

  • Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
    von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt;
  • Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
  • Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht; 
  • Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
  • Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
    Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
    gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent;
  • Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht;
    (
    https://www.facebook.com/DerRevolutionaer);
  • Folgt dem Magazin bei Twitter ( https://twitter.com/HSintern ).
  • Folgt dem kostenlosen InfoKanal bei Telegram
    ( https://t.me/Der_Revolutionaer )

.

.

Über Gastartikel 222 Artikel
Gastbeiträge geben nicht grundsätzlich die Ansicht des OnlineMagazins wieder. Die Voraussetzung für Gastbeiträge sind, sie dürfen nicht über rassistische, faschistische oder antikommunistische Inhalte verfügen. Für die Inhalte des Gastbeitrages ist der Autor selber verantwortlich

1 Kommentar

  1. Natürlich beabsichtigen Frau Schwarzer und Frau Wagenknecht nicht die Beseitigung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung in Deutschland. Sind sie doch auch kleinbürgerliches Fleisch vom ideologischen Fleisch der deutschen Bourgeoisie.
    Allerdings gehören beide in der bürgerlichen Gesellschaftsordnung zu den wenigen Intellektuellen, die sich gegen ein militärisches Abenteuer und eine reale Möglichkeit herbei, einer drohenden nuklearen Vernichtung ganz Europas wenden.

    PS: Kommunisten müssen sich stets mit der gesellschaftspolitischen Wirklichkeit beschäftigen und dürfen keinem Wunschdenken nach einer sozialen Revolution verfallen, wenn hierfür die Voraussetzungen im Massenbewusstsein der Arbeiterklasse fehlen.
    Insofern leisten beide Frauen einen wichtigen Beitrag zur (bürgerlich) emanzipatorischen Aufklärung in unserer Zeit und Gegenwart.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*