»Drogendelikte, Überfälle, Diebstähle: der „Kotti“ ist einer der berüchtigsten Kriminalitätsschwerpunkte Berlins. Seit dort im Februar eine neue Polizeiwache eröffnet wurde, beginnt sich dieses Bild langsam zu ändern.«
Von Reporter Ulf Lüdeke auf FOCUS-online *
Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
28.September 2023 |
Der Hauptstadtpolitik der verschlossenen Augen kann geholfen werden
Nur meine unvollständige Berliner Beobachtung:
Ob im Görlitzer Park, in der Neuköllner Donaustraße, ob am und im U-Bahnhof-Hermannplatz, in der Hasenheide und im Jahnpark, am Rathaus Neukölln und Umgebung Flughafenstraße, im U-Bahnhof-Mehringdamm, am Kottbusser Tor, oder auf einem der Parkplätze in der Berliner Stadtmitte, im Volkspark Mariendorf, oder am Charlottenburger Lietzensee wie an weiteren hunderten Berliner Verkaufsstellen in Ost und West für harte Drogen: Berlins Hauptstadt wird nicht erst seit heute mit harten Drogen überschwemmt.
PS: Das Problem existierte aber auch schon vor der politischen Wende 1989/1990 im Westteil Berlins und breitete sich nach der Wende auf alle Stadtteile Berlins aus.
Anm.: In meinem Gespräch mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister „Marx“ (!) und seinen Sozialdezernenten wurden meine Beobachtungen geleugnet und im Anschluss von der Polizeiwache Rollbergstraße bestätigt.
Kommentar von Polikowski:
»Ein Regierungswechsel reicht da nicht. Die verkrusteten roten Strukturen sind das Problem. Also ein radikaler Strukturwechsel muss her.«
Vor der politischen Wende im West-Berliner Rathaus Neukölln im Gespräch mit dem CDU-Bürgermeister: In meinem Gespräch mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister „MARX“ (!) und seinen Sozialdezernenten wurden meine Beobachtungen über Drogen im Bezirk geleugnet und im Anschluss von der Polizeiwache Rollbergstraße bestätigt.
PS: Es sind keineswegs nur die Linken, die die Augen vor der Wirklichkeit geschlossen halten.
Nachtrag:
Es mag auf die AfD nicht zutreffen, als ich meiner Rechtsanwältin über meine Erfahrung im Gespräch mit einem Bezirks-Bürgermeister zur Drogenproblematik im Wohngebiet berichtete, er hatte das Problem geleugnet, entgegnete sie: Vielleicht ist er am Drogengeschäft beteiligt?
Diesbezüglich, berücksichtigen wir die Entwicklung der seit vierzig Jahren am Berliner Drogenmarkt beteiligten Familienclans: aus Albanien, Osteuropa, Türkei/Kurdistan, Libanon, Nahost, arabischen und zentralafrikanischen Ländern und Regionen. So ist es keineswegs ausgeschlossen, dass auch Juristen und Politiker am Berliner Drogengeschäft beteiligt sind.
* Kotti: Berlins Brennpunkt-Beamte erwischen Dealer, der will von Balkon springen – FOCUS online
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DerRevolutionär
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Massaker am 7. Oktober
Hamas-Terroristen morden in Israel – wohl vollgepumpt mit dem „Kokain für Arme“
»Bekannt ist es als „Kokain für Arme“: Captagon, eigentlich ein Medikament zur Behandlung von ADHS, wird im arabischen Raum als Aufputschmittel genutzt. Wie jetzt die „Jerusalem Post“ berichtet, nahmen auch Hamas-Kämpfer die Pillen ein, bevor sie am 7. Oktober den Angriff auf Israel begannen. Demnach seien Tabletten aus den Taschen zahlreicher Terroristen geborgen worden, welche auf dem israelischen Boden ihr Leben gelassen hatten.
Captagon unterdrückt Hunger und Schmerzen
Es soll Schmerzen, Angst und Hunger unterdrücken. Außerdem die Konzentration stärken, wachhalten. Sogar das Selbstvertrauen soll es steigern – und damit die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Vor allem soll es aber die Aggressionsschwelle senken {…}
Lesen: Captagon: Hamas-Terroristen morden wohl vollgepumpt mit dem „Kokain für Arme“ – FOCUS online
Das angebliche Versagen der israelischen und westlichen Geheimdienste | Von Rainer Rupp – apolut.net
21.10.2023, R.S.