»Der andere Blick. Der Rentenplan der «Ampel» ist eine Kriegserklärung an die Arbeitnehmer | Statt das dysfunktionale System der staatlichen Altersvorsorge zu reformieren, will die deutsche Regierung die Umverteilung von Beschäftigten zu Ruheständlern zementieren.«
Von Johannes C. Bockenheimer, NZZ *
Gastkommentar von
Reinhold Schramm
08. März 2024 |
Eine einheitliche gesetzliche Sozial- und Renten- versicherung für alle Bürgerinnen und Bürger Deutschlands; ohne Ausnahmen!
Alle Staatsbeamten, Ministeriums und Regierungsbeamten müssen dauerhaft mit einbezogen werden in die gesetzliche Rentenversicherung! Eine Kapital- und Aktienverwertung der Beiträge muss ausgeschlossen bleiben. Privateigentümer und Aktionäre dürfen sich nicht an den Rentenbeiträgen bedienen!
Redaktionelle Anmerkung:
Insbesondere das geplante »Generationenkapital« bei dem die Rentenbeiträge in Aktienfonds investiert werden sollen, ist abzulehnen. Finanzminister Lindner will damit das »Vertrauen in den privaten Kapitalmarkt stärken«. Steht BlackRock schon wartend in Startposition? Stichwort: Rentenpaket II, welches bis zur parlamentarischen Sommerpause im Bundestag beschlossen werden soll, so der Vorsatz.
Ebenso müssen alle Selbständigen und Unternehmer, einschließlich Vorstände und Hauptaktionäre in die einheitliche gesetzliche Rentenversicherung einzahlen; eine Freistellung darf es nicht geben. Erben großer Vermögen an Privatunternehmen und Aktiengesellschaften müssen auch mit dem Erbe miteinbezogen werden!
Eine Bevorzugung bzw. Bevorteilung für Privateigentümer und Aktionäre aus der gesetzlichen Rentenversicherung darf es nicht geben. Deren Millionen-Einkünfte müssen auch dementsprechend steuerlich und auch für die Rentenversicherung abgeschöpft werden
Fazit: Nur damit kann die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung für alle Erwerbstätigen und Lohnabhängigen in Deutschland auskömmlich gesichert werden. Insbesondere auch für die vormaligen Geringverdiener und armen Mütter und deren Kinder für ihre Zukunft!
* Das Rentenpaket der «Ampel» ist eine Kriegserklärung an die Arbeitnehmer (nzz.ch)
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