Revisionismus ist Antikommunismus

„Das ist ja vollkommen revisionistisch” hören und lesen wir schon fast täglich. Und sogar der marxistisch-leninistischen Onlinezeitung ROTER MORGEN wird der „Revisionismus“ von Sektierern und Personen mit überdurchschnittlichen Geltungsbedürfnis vorgeworfen.

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Ich erlebe in Diskussionen, insbesondere online, dass über den modernen Revisionismus wenig Informationen vorliegen. Es gibt eine menge Ausführungen, die von den Klassikern des Sozialismus, Marx, Engels, Lenin und Stalin dazu gemacht wurden, aber vielfach nehmen sie nicht auf den heutigen modernen Revisionismus bezug insbesondere, wie er sich heute im 21. Jahrhundert darstellt. Die beginnende Serie zum modernen Revsionismus in der Onlinezeitung ROTER MORGEN, werde ich ungekürzt hier auf meinem Blog wiedergeben.

Heinrich Schreiber

 

Gretel Bock | ROTER MORGEN – 16. Juli 2020            

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„ROTER MORGEN nennt die Illusion, dass mit Reformen und Parlamentarismus, der Sturz des bürgerlichen und kapitalistischen Systems erreicht werden kann, eine revisionistische Lüge.“ So steht es im informativen Text auf der Startseite (rechts). Aber war es das schon?

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Was ist denn nun Revisionismus?

Ich habe zuerst einmal versucht, mich im www schlau zu machen, und konnte bei Wikipedia lesen: „Der Begriff „Revisionismus“ (lat. revidēre „wieder hinsehen“) steht für Versuche, eine als allgemein anerkannt geltende historische, politische oder wissenschaftliche Erkenntnis und Position nochmals zu überprüfen, infrage zu stellen, neu zu bewerten oder umzudeuten.“ Aha, und im „Wörterbuch“ finde ich die Aussage: „(innerhalb der internationalen Arbeiterbewegung) Richtung, die bestrebt ist, den orthodoxen Marxismus durch Sozialreformen abzulösen.

Gut, was scheren uns die bürgerlichen Schreiber, dachte ich und schaute im »Kleinen Politischen Wörterbuch« nach, das zuletzt 1988! im Dietz-Verlag erschienen ist.

Dort las ich: „Revisionismus ist eine Strömung des Opportunismus in der Arbeiterbewegung, deren Besonderheit darin besteht, dass sie ein ganzes System der Revision des Marxismus (später des Marxismus-Leninismus) zur theoretischen Begründung der opportunistischen Politik entwickelt sowie die Errungenschaften des Sozialismus entstellt und negiert.“

Zum kompletten Eintrag im kl. Politischem Wöterbuch »

Revisionismus: Strömung des ->Opportunismus in der Arbeiterbewegung, deren Besonderheit darin besteht, daß sie ein ganzes System der Revision des Marxismus (später des ->Marxismus-Leninismus) zur theoretischen Begründung der opportunistischen Politik entwickelt sowie die Errungenschaften des Sozialismus entstellt und negiert.

Der Revisionismus fordert eine Korrektur der theoretischen und politischen Grundlagen des Marxismus-Leninismus mit dem Ziel, den revolutionären Inhalt der wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse zu beseitigen und durch bürgerliche Theorien zu ersetzen.

Der Revisionismus ist eine internationale Erscheinung, die sich beim Übergang des Kapitalismus der freien Konkurrenz zum Monopolkapitalismus in der Arbeiterbewegung herausbildete. Er ist die opportunistische Reaktion bestimmter kleinbürgerlicher bzw. kleinbürgerlich beeinflusster Schichten in der Arbeiterbewegung, insbesondere der vom Imperialismus korrumpierten, privilegierten Teile der Arbeiterklasse – der ->Arbeiteraristokratie und -bürokratie -, auf die Verschärfung des Klassenkampfes und die neuen Bedingungen des Kampfes um den Sozialismus in der Epoche des ->Imperialismus.

Seinem Klassencharakter nach ist er das Produkt, des Einflusses der bürgerlichen Ideologie auf die Arbeiterklasse und die Arbeiterbewegung. Der Siegeszug des Marxismus in der internationalen Arbeiterbewegung zwang seine Gegner in der Arbeiterbewegung, sich marxistisch zu maskieren, um die Ideen des Marxismus zu bekämpfen. Zum „Stammvater“ des Revisionismus wurde der deutsche Sozialdemokrat E. Bernstein, der alle grundlegenden Prinzipien und Thesen des Marxismus unter dem Vorwand seiner Ergänzung und Weiterentwicklung revidierte. Die materialistische Weltanschauung wurde durch den Neukantianismus und den Empiriokritizismus, die revolutionäre Dialektik durch einen flachen Evolutionismus ersetzt.

Der Revisionismus leugnet die von K. Marx und F. Engels nachgewiesenen Gesetzmäßigkeiten der kapitalistischen Entwicklung. Es wird behauptet, die Monopole schwächten den Grundwiderspruch zwischen Kapital und Arbeit ab und führten zu einer Milderung der Klassengegensätze. An die Stelle der revolutionären Beseitigung der kapitalistischen Ausbeuterordnung müsse die evolutionäre Durchdringung des Kapitalismus durch den Sozialismus, das friedliche Hineinwachsen in den Sozialismus, treten.

Der Revisionismus verneint die Lehre vom ->Klassenkampf und von der -> Diktatur des Proletariats: Der bürgerliche Staat sei kein Organ der Klassenherrschaft der Bourgeoisie, sondern klassenindifferent; der Ausbau der bürgerlichen Demokratie wurde zur vorrangigen Aufgabe der Arbeiterbewegung erklärt. Das Wesentliche des Revisionismus ist also, daß er den Marxismus durch bürgerliche Anschauungen verwässert, ihn teils völlig durch sie ersetzt und damit der revolutionären Arbeiterbewegung das theoretische Fundament ihres Kampfes für die Beseitigung der kapitalistischen Gesellschaft und den Aufbau des Sozialismus nimmt.

Die revisionistischen Thesen wurden jedoch durch die Geschichte selbst widerlegt: durch die kapitalistischen Wirtschaftskrisen, durch die ->allgemeine Krise des Kapitalismus, durch die demokratischen und nationalen Revolutionen, durch die ->Große Sozialistische Oktoberrevolution und das Entstehen des ->sozialistischen Weltsystems nach dem zweiten Weltkrieg.

Der Revisionismus war daher gezwungen, sich der veränderten Lage anzupassen. Nach dem Sieg der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution richtete er seine Angriffe verstärkt gegen die marxistisch-leninistische Revolutionstheorie und Staatslehre. Der sozialistischen Demokratie stellte er die Forderung nach einer fiktiven „reinen“ Demokratie gegenüber. Der sozialistischen Planwirtschaft begegnete er mit der Theorie von der „Wirtschaftsdemokratie“. Er schloß sich dem Antisowjetismus und ->Antikommunismus zunächst in der Weise an, daß er die Lehren W.I. Lenins dem Marxismus entgegenstellte und verunglimpfte und versuchte, den Leninismus und den Sozialismus als „rein russische Angelegenheit“ abzutun.

Als sich nach dem zweiten Weltkrieg das sozialistische Weltsystem herausbildete und der Kapitalismus in die dritte Etappe seiner allgemeinen Krise eintrat, war auch über diese Version des Revisionismus das Urteil gesprochen. Dem zunehmenden Einfluss der sozialistischen Länder und der kommunistischen Parteien tritt der Revisionismus mit einer politischen Taktik der Differenzierung und Aufweichung entgegen. Er nimmt immer mehr offen konterrevolutionäre Positionen gegenüber dem Sozialismus ein. Eine Hauptthese des heutigen Revisionismus ist die von der gegenseitigen Annäherung (Konvergenz) von Kapitalismus und Sozialismus.

Mit Hilfe der Konvergenztheorie versucht der Revisionismus, die Einheit der ->internationalen kommunistischen Bewegung zu untergraben, und wendet sich gegen die historische Notwendigkeit der proletarischen Revolution und der Diktatur des Proletariats beim Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus, gegen die führende Rolle der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei im Kampf gegen Imperialismus und Kolonialismus, gegen die Leninschen Normen des Parteiaufbaus, vor allem gegen den ->demokratischen Zentralismus, wie auch gegen den proletarischen Internationalismus und öffnet damit der Konterrevolution Tür und Tor.

Dieser Politik entsprechen solche Thesen im Arsenal des „modernen“ Revisionismus wie die von der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution als einem national begrenzten Ereignis in einem rückständigen Land, das keine Allgemeingültigkeit besäße; vom Vorhandensein objektiver unüberwindlicher Widersprüche zwischen den sozialistischen Staaten als beständig und gesetzmäßig wirkende Faktoren; von einem objektiven Widerspruch zwischen der sich entwickelnden Basis und einem sich angeblich nicht entwickelnden Überbau als dem Grundwiderspruch der sozialistischen Gesellschaft. Durch eine „Erneuerung“ soll ein „echter“, „demokratischer“, „humaner Sozialismus“ entstehen, der dem ->wissenschaftlichen Sozialismus von Marx, Engels und Lenin entgegengesetzt wird. Dazu wird – ausgehend von der illusionären Vorstellung von der Möglichkeit einer Demokratie „an sich“ – nach dem Muster der bürgerlichen Demokratie und unter Ignorierung des Inhalts der sozialistischen Demokratie eine quantitative „Erweiterung“ bürgerlich-demokratischer Rechte und Freiheiten gefordert und einem ->Pluralismus in Partei, Staat, Wirtschaft und Ideologie das Wort geredet, der unter sozialistischen Verhältnissen einzig und allein dazu dienen soll, die Macht der Arbeiterklasse und die führende Rolle ihrer Partei zugunsten konterrevolutionärer Interessen und Ideologien zurückzudrängen. Gelingt es ihm, in sozialistischen Ländern Einfluss zu gewinnen, untergräbt er die sozialistische Staatsmacht, das gesellschaftliche Eigentum an den Produktionsmitteln und die führende Rolle der marxistisch-leninistischen Partei. Hier wird sein offen konterrevolutionärer Charakter besonders deutlich.

Der „moderne“ Revisionismus verfälscht das Verhältnis zwischen Arbeiterklasse und Intelligenz unter den Bedingungen der ->wissenschaftlich-technischen Revolution. An die Stelle des Bündnisses von Arbeiterklasse und Intelligenz solle ein neuer historischer Block treten, in dem die Intelligenz und andere »Eliten« die führende Rolle haben sollen. Der konsequente und beharrliche Kampf gegen den Revisionismus ist eine ständige grundlegende theoretische und ideologische Aufgabe aller marxistisch-leninistischen Parteien. ->Reformismus.

„Der Revisionismus fordert eine Korrektur der theoretischen und politischen Grundlagen des Marxismus-Leninismus mit dem Ziel, den revolutionären Inhalt der wissenschaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse zu beseitigen und durch bürgerliche Theorien zu ersetzen (…). Damit haben wir ja tagtäglich zu tun!

Kurt Gossweiler, November 1917 bis 15. Mai 2017

Der Genosse Kurt Gossweiler bringt es auf den Punkt „(…) Hier geht es (…) um die Verfälschung und Entstellung der Lehre und der wissenschaftlichen Weltanschauung des Marxismus-Leninismus (…)“.

Warum ist das so wichtig? Es ist klar: Der Revisionismus ist eine wesentliche, wenn nicht sogar die entscheidende Ursache für den Untergang des Sozialismus. Der Revisionismus blockiert das Verständnis sozialer Prozesse und führt zur Stabilisierung der kapitalistischen Ausbeuterordnung der Gegenwart. Dadurch entstehen Illusionen über die Zukunft der Gesellschaft, und in der Arbeiterklasse und in den verarmten Sichten der Bevölkerung macht sich zunehmend eine gewisse Gleichgültigkeit und Resignation gegenüber Unterdrückung und Ausbeutung breit. Im heutigen täglichen Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung hat der Revisionismus einen großen Platz eingenommen, deswegen ist dieser Kampf auch so schwach und kratzt das Kapital kaum. Doch nur wenn man die Ursachen des modernen Revisionismus erkennt, wird man auch etwas verändern können.

Warum ist das so wichtig? Es ist klar: Der Revisionismus ist eine wesentliche, wenn nicht sogar die entscheidende Ursache für den Untergang des Sozialismus. Der Revisionismus blockiert das Verständnis sozialer Prozesse und führt zur Stabilisierung der kapitalistischen Ausbeuterordnung der Gegenwart. Dadurch entstehen Illusionen über die Zukunft der Gesellschaft, und in der Arbeiterklasse und in den verarmten Sichten der Bevölkerung macht sich zunehmend eine gewisse Gleichgültigkeit und Resignation gegenüber Unterdrückung und Ausbeutung breit. Im heutigen täglichen Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung hat der Revisionismus einen großen Platz eingenommen, deswegen ist dieser Kampf auch so schwach und kratzt das Kapital kaum. Doch nur wenn man die Ursachen des modernen Revisionismus erkennt, wird man auch etwas verändern können.
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Eduard Bernstein – Begründer des Revisionismus

Der geistige Vater des Revisionismus ist Eduard Bernstein. In seinem Buch „Die Voraussetzungen des Sozialismus und die Aufgaben der Sozialdemokratie“ sowie in anderen Arbeiten, entwickelte Bernstein ein System revisionistischer Auffassungen, in dem alle grundlegenden Thesen des Marxismus einer Revision unterworfen wurden. Um Bernstein gruppierte sich der internationale Revisionismus „Heute“, schrieb W. I. Lenin, „bilden die englischen Fabier, die französischen Ministerialisten, die deutschen Bernsteinianer und die russischen Kritiker eine einzige Familie, sie alle loben einander, lernen voneinander und ziehen gemeinsam gegen den ‚dogmatischen‘ Marxismus zu Felde.“
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Dies war ein kleiner Einstieg in das Thema „Was ist Revisionismus“. Im nächsten Teil dieser Artikelserie werden wir uns mit dem Chruschtschow-Revisionismus und den Auswirkungen auf die Weltarbeiterbewegung befassen.

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Unter dem Pseudonym „Gretel Bock“ verbirgt sich ein Kreis von Redakteuren von ROTER MORGEN,
der sich vorgenommen hat die Frage „Was ist Revisionismus“ in vielen Beispielen zu beantworten.
Gretel Bock war eine Kieler Kommunistin, die als Mitglied der KPD in der Nazizeit u. a. als Kurier
zwischen dem Landesverband Wasserkante und dem ZK in Berlin arbeitete.
1970 trat sie in die KPD/ML ein und nutzte ihre vielen Kontakt zur Kieler Arbeiterschaft für die Parteiarbeit.
Sie stand viele Jahre lang jeden Samstag-Vormittag im Kieler Arbeiter-Stadtteil Gaarden, unter den Arkarden,
verkaufe den RONTEN MORGEN und war Anlaufstelle für Menschen mit Sorgen,
den sie oft tatkräftig und mit ihren vielen Beziehungen half.
Sie trat immer gegen den Revisionismus auf und hatte eine besondere Begabung,
schwierige Sachverhalte einfach zu erklären.
Ihr witmen wir diese Artikelserie.

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Ernst Aust

Unser Dank gilt ebenso Sascha Iwanow und Anderen
für die Unterstützung bei der Erstellung dieses Artikels.

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Lesehinweis zum Thema:
Ernst Aust: „Feuer auf den revisionistischen Verrat!“  ⇐Bitte anklicken

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Über Gastartikel 219 Artikel
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1 Kommentar

  1. Aspekte zur Symbiose von Antikommunismus und Imperialismus.

    Oder: Der Seitenwechsel von vormaligen MfS-Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit – der 1989/1990 implodierten SED und DDR – in den freiwilligen Dienst der CIA und NATO wie von BND-BfV und BStU-Behörde.

    NZZ: »Stasi-Erbe: Deutschland hat vorgemacht, dass man Akten einer Diktatur nicht Jahrzehnte unter Verschluss halten muss. Die deutsche Stasi-Unterlagen-Behörde wurde zum Vorbild für Länder mit Diktaturerfahrung. Demnächst wird das Erbe der DDR-Geheimpolizei ins Bundesarchiv überführt. Was bleibt? Von Hubertus Knabe.«

    Vgl. Neue Zürcher Zeitung *

    Ein Auszug:

    »Beim Aufbau der Behörde setzte man vor allem auf ehemalige Mitarbeiter aus dem DDR-Staatsapparat, während an der Spitze meist westdeutsche Juristen standen. Ehemalige Bürgerrechtler hatten hingegen kaum Chancen, eingestellt zu werden. Das Wachpersonal, aber auch Archivare, Rechercheure und Magazinverwalter wurden vielfach von der Stasi übernommen.

    In der Personalpolitik zeigte sich der oftmals übersehene Doppelcharakter der Behörde: Der Bundesregierung ging es damals nicht nur darum, die Aufarbeitung der Stasi-Machenschaften zu ermöglichen. Sie wollte auch die Unterlagen unter Kontrolle bekommen, die oft heikle Informationen enthielten – auch über westdeutsche Politiker und Geheimdienste. Aufmüpfige Regimegegner erschienen für diese Aufgabe eher ungeeignet.«

    PS: Der bekennende Antikommunist Hubertus Knabe ist bürgerlicher Historiker und war von 2000 bis 2018 Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen.

    Vgl. Neue Zürcher Zeitung vom 13. April 2021:
    Stasi-Behörde wurde zum Vorbild für Länder mit Diktatur-Erfahrung (nzz.ch)
    https://www.nzz.ch/feuilleton/stasi-behoerde-wurde-zum-vorbild-fuer-laender-mit-diktatur-erfahrung-ld.1611404

    14.04.2021, Reinhold Schramm (Zusammenfassung)

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