Stalin anders Betrachtet »Buch hier kostenlos als PDF«

Ludo Martens: War Stalin ein „Massenmörder“ – oder war er die bedeutendste Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts?

Im Jahre 1994 erschien in Westeuropa das Buch des belgischen Autors Ludo Martens  „Un autre regard sur Staline“, welches später von Clara Boyer und Hans Jürgen Falkenhagen ins Deutsche übersetzt wurde und 1998 im EPO VZW Verlag erschien.

Ludo Martens | † 5. Juni 2011

Dieses Buch ist ein wahrer Volltreffer gegen alle Geschichtsfälscher und Stalinverleumder. Es ist zweifellos eines der wichtigsten Bücher der neueren Geschichte überhaupt. Die Bourgeoisie hat freilich kein Interesse an der Wahrheit und der Verbreitung dieses Buches, denn sie lebt von der Lüge und vom Betrug. Doch Ludo Martens ist nicht der einzige Wissenschaftler, der die Wahrheit über Stalin schreibt. Das meiste liegt auf Russisch vor und wurde bisher noch nicht übersetzt.

Wenn der Leser diese Buch zuschlägt, wird er wahrscheinlich sagen: „Vieles, was ich über Stalin zu wissen glaubte, sind also Lügen.“ Stalin anders betrachtet analysiert eine Serie von „Medienlügen“: Den Hungerholocaust in der Ukraine, die 12 Millionen Toten des Gulags. Das Buch widerlegt die klassischen Angriffe gegen Stalin: Das Testament Lenins, die von einer totalitären Partei auferlegte Kollektivierung, die erzwungene Industrialisierung, die Liquidierung der alten bolschewistischen Garde, den blinden und absurden Terror der Säuberungen, das gemeinsame Sache machen von Stalin und Hitler, und so weiter. Das Kapitel über die Kollektivierung gibt eine genaue Schilderung der Bauern, die aus ihren mittelalterlichen Lebensumständen heraus, einen komplexen Kampf lang, eine moderne Gesellschaft aufbauten. Die Analyse der Moskauer Prozesse zeigt, wie die Defätisten in der Partei sich mit militärischen Verschwörern verbinden, um die bolschewistische Führung zu stürzen. Die Standpunkte Trotzkis werden besprochen, inklusive des Appells zur bewaffneten Rebellion, zu der er im Mai 1940, mitten im Krieg, aufrief. Der wesentliche Beitrag Stalin am großen antifaschistischen Krieg wird der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Mit 23 Millionen Toten hat das Sowjetvolk fast die ganze Last des faschistischen Krieges getragen. Heutzutage wird Stalin mit Schande beladen, und Hitler wird rehabilitiert…

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Das Buch bespricht Stalins Kritik am Opportunismus „a la Chruschtschow“ während der Jahre 1948-1953.
Die Länder der ehemaligen Sowjetunion erleben jetzt den Zusammenbruch der industriellen Produktion (-42% in 3 Jahren!) und das Aufleben des wilden Kapitalismus. Diese Katastrophe hat den namenhaften Dissidenten Alexander Sinowjew dazu bewegt, zu sagen: „Stalin war die größte Persönlichkeit dieses Jahrhunderts, das größte politische Genie.“   [Alexander Sinowjew: Les confessions d’un homme en trop. Olivier Orban Verlag, 1990, S.104,120. Interview Humo, 25.Februar 1993, S. 48-49]

Der Leser findet in Stalin anders betrachtet eine große Menge Informationen aus westlichen akademischen Quellen die noch nie in deutscher Sprache veröffentlicht wurden, als für das breite Publikum unzugänglich blieben.

Wir verzichten im folgenden gänzlich auf die Widerlegung sämtlicher Lügen, die von den Nazis in aller Welt verbreitet wurden, und welche die heutigen Imperialisten und deren hochbezahlte Lakaien in Form von Büchern, Filmen und ebenso buntschillernden wie wertlosen Veröffentlichungen tausendfach wiederholen und immer wieder neu erfinden. Wir werden uns also nicht zu den Säuberungen, zu den Gulags oder zu Katyn äußern. Das alles kann man im Buch genauestens nachlesen. Und es wäre dumm, dies nicht zu tun!

Zu Beginn die Aussage eines Zeitgenossen Stalins:

Alexander Sinowjew (russischer Dissident) am 25. Februar 1993: Seit meinem siebzehnten Lebensjahr war ich ein überzeugter Antistalinist. Die Idee eines Attentats auf Stalin beherrschte meine Gedanken und Gefühle. Wir studierten die „technischen“ Möglichkeiten für ein Attentat. Wir begannen mit den praktischen Vorbereitungen. … Wenn sie mich 1939 zum Tode verurteilt hätten, wäre das die richtige Entscheidung gewesen. Ich hatte geplant, Stalin zu töten und das war ein Verbrechen, oder? Als Stalin noch lebte, sah ich das anders, aber jetzt, wo ich das ganze Jahrhundert überblicken kann, sage ich: Stalin ist die größte Persönlichkeit dieses Jahrhunderts gewesen, das größte politische Genie. Ein wissenschaftlicher Standpunkt jemanden gegenüber, muss nicht dem persönlichen Verhalten entsprechen.

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Im Vorwort zu seinem Buch schreibt Ludo Martens:

Was geschah 1917 in Russland?

Die Oktoberrevolution. Unter Führung der Bolschewiki übernimmt die Arbeiterklasse die Macht. Eine wirkliche Revolution im Sinne Lenins: Der alte Staat und sein Apparat werden ersetzt durch einen neuen Staat, die Diktatur des Proletariats. Die Bourgeoise als Klasse ist weltweit ins Mark getroffen und erschüttert. Sie wehrt sich, unterstützt in Russland und überall auf der Welt die Konterrevolution. Alle Mittel sind ihr recht, nichts ist zu schmutzig. Bis heute vergisst die Bourgeoisie als Klasse die Oktoberrevolution nicht. Sie fürchtet den Aufstand der Proletarier und der unterdrückten Völker. Deshalb investiert sie Milliarden in ihren repressiven Apparat, in ihre Diktatur. Information ist zur Ware verkommen. Die Bourgeoisie kontrolliert die Medien, die die bürgerliche Diktatur als „Demokratie“ verkaufen.

Warum ist Stalin bei der Bourgeoisie so verhasst?

Die Bourgeoisie hasst Stalin, der nach dem Tode Lenins mit den ehemals Unterdrückten die UdSSR aufbaute und den Widerstand gegen das Ergeb­nis der Oktoberrevolution brach. Die Konterrevolution konnte ihn nicht besiegen. Und als alles nicht half, da sollte Hitler helfen. Die Bourgeoise benötigte Hitler und Konsorten zur Unterdrückung der Arbeiterklasse und hoffte, dass die Faschisten Stalin besiegen würden.

Sie konnten Stalin nicht besiegen!

Wer lieferte das Diesel für die deutschen Panzer, die in der UdSSR einfielen? Westliche Ölkonzerne! Und noch in der UdSSR vorhandene reaktionäre Kräfte hofften auf den Zusammenbruch der Diktatur des Proletariats unter Stalin. Die Westmächte schauten genüsslich zu, wie die UdSSR von Hitlers Banden massakriert wurde. Aber sie konnten Stalin nicht besiegen. Und deshalb hassen sie ihn.

Warum ignorierten die USA die deutschen Kapitulationsangebote?

Stalin und die Menschen in der Sowjetunion kämpften schon gegen die Nazis als die USA noch zuschauten. Im übrigen erklärte Hitler den USA den Krieg und nicht umgekehrt – eine wichtige Episode der Geschichte. Der Sieg über die Faschisten kostete Millionen Menschen der UdSSR das Leben, Stalin und die Völker der UdSSR zahlten den Blutzoll. Die USA schreckten nicht vor dem Völkermord durch den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki zurück, um Stalin zu drohen, ihm das gleiche widerfahren zu lassen. Es ging ihnen nicht um den Sieg über die deutschen Faschisten, die vergeblich drei Mal signalisiert hatten, sich ergeben zu wollen. Sie wollten Stalin und die Menschen der UdSSR einschüchtern. Sie konnten die UdSSR aber nicht vernichten.

Die Konterrevolution besiegelte das Ende der Sowjetunion

Stalin und die ehemals Unterdrückten widerstanden. Die Historiker der Bourgeoisie vergessen das nicht. Sie stellen Stalin auf eine Stufe mit Hitler. Schulbücher und Seminare sind voller Hass, Hetze und übler Nachrede auf Stalin. Das gehört zur „political correctness“ oder besser gesagt, zum guten „demokratischen“ Ton. Die Bourgeoisie zittert noch heute vor der Oktoberrevolution und ihren Folgen. Sie fürchtet nach wie vor die Revolution. Nur die Konterrevolution in der UdSSR selbst konnte 1956 unter Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU die Diktatur des Proletariats zerstören. Gorbatschow und das endgültige Ende der UdSSR sind das Resultat.

Stalin besiegte in seinem Leben die innere und die äußere Konterrevolution. Das ist sein historischer Verdienst. Und daher wird er von allen Reaktionären und den von ihnen aufgehetzten Kleinbürgern aller Schattierungen verunglimpft und in den schrecklichsten Farben beschrieben.

 

Und er setzt ergänzend hinzu:

Während der Erstellung des Namensindexes nach Beendigung der Überarbeitung des Buches wurde eine Quelle entdeckt, die darüber be­richtet, daß seit Beginn der 90er Jahre in den Strukturen des Sicherheitsdienstes des russischen Präsidenten B.Jelzin eine gut bezahlte und versorgte Gruppe gebildet wurde, die Archivunterlagen fälschte. Da wir dies dem Leser nicht vorenthalten wollen, fugen wir diese Information als Nachtrag hier ein:

„Mittlerweile ist durch die Veröffentlichung der Erklärung des Abgeordneten der Staatsduma der Russischen Föderation Viktor Iljuchin bekannt geworden, dass nach Angaben eines bei ihm vorstellig gewordenen Augenzeugens und Mittäters seit Beginn der 90er Jahre in den Strukturen des Sicherheitsdienstes des russischen Präsidenten B.Jelzin eine gut bezahlte und versorgte Gruppe gebildet wurde, die Archivunterlagen fälscht. Dazu sollen der frühere Leiter des russischen Staatsarchivs Pichoja und der Stellvertreter des Sicherheitsdienstes des Präsidenten G. Rogosin gehören. Im gleichen Sinne würden archivierte Dokumente von Mitarbeitern des 6. Instituts des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation (Moltschanow) bearbeitet. Zwischenzeitlich seien hunderte gefälschte historische Dokumente in den Archiven. Gefälscht wurden u.a. auch Unterschriften. Der Zeuge habe zum Beweis geheime Unterlagen, Stempel und leere Formulare vorgelegt.“

Die Fälscher im russischen Staatsarchiv

In seiner Rede vor der Staatsduma vom 16.6.2010 berichtete W.I. Iljuchin u.a., dass neben einer Fälschung des als „Lenins Testament“ angesehenen Dokuments u.a. auch Dokumente gefälscht wurden, die mit dem Thronverzicht Nikolai II. und der „Mitarbeit Stalins bei der Ochrana“ sowie weitere Fakten bekannt seien. So sei die Notiz Berijas vom März 1940, in dem der das Politbüro ersucht, 27.000 kriegsgefangene polnische Offiziere zu erschießen ebenso gefälscht, wie Auszüge aus Beschlüssen des Politbüros, in denen dies bestätigt wird. Das treffe auch für „Dokumente“ zu, in denen die Zusammenarbeit des NKWD mit der Gestapo „belegt“ wird.

Die Lügenkampagne dient der Kriegsvorbereitung

Dem entgegenzutreten ist nicht nur eine Frage der Achtung vor den Soldaten und Kommandeure der Roten Armee. Dass die Auseinandersetzung mit der Geschichte von durchaus aktuellem Interesse ist, wird insbesondere im Zusammenhang mit dem Streit um die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges deutlich. Die in diesem Umfeld inszenierte und organisierte Lügenkampagne ist ein Bestandteil systematischer Vorbereitung neuer Kriege und neuer Verbrechen.

Die verleumderische Gleichsetzung Stalins mit Hitler

Deshalb sollen Hintergründe und Tatsachen des Verlaufes dieses Krieges, seine Auswirkungen und die Opferzahlen verfälscht und in ihr Gegenteil umgeleugnet werden. Dem dient die Gleichstellung der Verbrechen des Hitlerfaschismus mit den Entwicklungsproblemen der UdSSR. Dieses Ziel verfolgt die verlogene Demagogie des Kampfes gegen den „Stalinismus“.

Die Lügen über den Sozialismus nehmen kein Ende

Die systematische Verleumdung aller Ansätze einer sozialistischen Alternative gleich in welchem Gewande – war und ist Bestandteil eines längst noch nicht abgeschlossenen Kapitels des Klassenkampfes. Auch nach der Liquidierung der UdSSR und des sozialistischen Lagers wird alles unternommen, um jegliche Erinnerung an damals gemachte Erfahrungen auszumerzen. [Klaus Hesse, Zur Geschichte der UdSSR und der KPdSU, Fragen zur historischen Wahrheit, zu den Quellen, zu Hintergründen der Siege, der Niederlagen und des Scheiterns, Teil 1.2, Der Große Vaterländische Krieg. Leipzig 2012, S.5f.]

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Kurt Gossweiler schreibt in seinem Nachruf auf Ludo Martens:

Ludo Martens hat damit ein Standardwerk geschaffen, das dank seiner gründlichen Darstellung des Lebens und der historischen Leistungen Stalins sowie der detaillierten Aufzählung und Widerlegung der Verleumdungen Stalins und des Lügengebirges über ihn dem bulgarischen Kommunisten und Wissenschaftler Michail Kilew zufolge eine Herkulesarbeit darstellt, hatte der doch geschrieben:

„Man braucht viele Leute vom Schlage eines Herkules und die Umleitung mehrerer Flüsse, um die Geschichte der sozialistischen Revolution und des sozialistischen Aufbaus, damit also die Namen und das Werk Lenins und Stalins von den Bergen an Lügen und Verleumdungen zu reinigen… Ihre gigantische Arbeit wird den Völkern erlauben, die Erfahrungen und das revolutionäre Schöpfertum des sowjetischen Volkes kennen zu lernen und zu nutzen.“ [Michail Kilew, Chruschtschow und der Zerfall der UdSSR, in: Offensiv, Zeitschrift für Sozialismus und Frieden, Heft 7/10, S.178]

Das ist eine treffende Würdigung der Leistung, die Ludo Martens mit diesem Buch hinterlassen hat, das noch viele Auflagen braucht, um mit zu bewirken, die noch immer in den meisten kommunistischen Parteien vorherrschenden Chruschtschow-Lügen über Stalin endgültig und für immer auf den Misthaufen der Geschichte zu befördern.

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Notwendig erscheint uns die Aufarbeitung des modernen Revisionismus, welcher nach der Ermordung Stalins Zug um Zug durch die Chruschtschow-Clique eingeführt wurde. 

Unter dem Vorwand, dass in der Welt „grundlegende Veränderungen” vor sich gegangen seien, stellte Chruschtschow in seinem Bericht auf dem XX. Parteitag der KPdSU die These des sogenannten „friedlichen Übergangs” auf. Er sagte, der Weg der Oktoberrevolution wäre „unter jenen historischen Bedingungen” der „einzig richtige Weg” gewesen. Aber da sich jetzt die Lage geändert hätte, bestünde heute die Möglichkeit, „den parlamentarischen Weg” für den Übergang vom Kapitalismus zum Sozialismus zu benutzen. Diese falsche Ansicht ist ihrem Wesen nach eine offene Revision der Lehren des Marxismus Leninismus über Staat und Revolution und eine klare Verleugnung der allgemeingültigen Bedeutung des Wegs der Oktoberrevolution. 

Tatsache ist, dass die von der Chruschtschow Clique propagierten „grundlegenden Veränderungen” zu einer ganzen Reihe prinzipieller Meinungsverschiedenheiten in der internationalen kommunistischen Bewegung führte. In der Folge fand dieser moderne Revisionismus Eingang bei den Kommunistischen Parteien Europas und wir sprechen daher von den sog. Eurokommunisten. Die Lehren von Marx, Engels, Lenin und Stalin wurden weiterhin hochgehalten von der Partei der Arbeit in Albaniens (PAA), unter Vorsitz von Enver Hoxha und (auf Deutschland bezogen, BRD und DDR) von der KPD/ML.

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Update: Genossen weisen mich auf folgenden Artikel hin und weisen auf eine Kritik, die ich euch nicht vorenthalten möchte

https://anasintaxi-en.blogspot.com/2008/04/concerning-certain-distortions-of.html?m=1

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Der Der Revolutionär ist ursprünglich als Der-Heinrich-Schreiber-Blog ins Leben gerufen worden, um über aktuelle Themen aus marxistisch-leninistischer Sicht zu berichten bzw. diese zu kommentieren.

Leider ist die bestehende Sichtweise über den Weg zum Sozialismus vielfach verfälscht, gelegentlich auch revisionistisch unterwandert und hat mit einer kommunistischen Ideologie wenig, gelegentlich auch gar nichts mehr zu tun.

Daher stellt dieses OnlineMagazin kommunistische Weltanschauung zur Diskussion. Viele Autoren, auch die Redaktion, befinden sich heute, durch unsere Altersstufe bedingt, im Ruhestand. Wir alle möchten aber unsere Erfahrungen als frühere „Parteikader“ weitergeben. Diese haben wir in der marxistisch-leninistischen Parteiarbeit und politischen Auseinandersetzung der 1970er und 80er Jahre gesammelt. Meinungsartikel und Gastbeiträge – auch wenn sie gelegentlich von der Meinung der Redaktion abweichen –  sorgen für ein breites Meinungs- und Informationsspektrum.

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Über Heinrich Schreiber 153 Artikel
Als inzwischen „Best Ager", ist die berufliche Vita schon etwas umfangreicher. Gelernter Photokaufmann, tätig als Werkzeug- und Kopierschleifer im Einzelakkord, aber auch viele Jahre als selbständig tätiger  Wirtschaftsberater waren Heinrich's beruflichen Herausforderungen. Bereits im Alter von 13 Jahren ist Heinrich mit Polizeigewalt bei einer Demonstration in der Kieler Innenstadt in Berührung gekommen. Hintergrund war der Schahbesuch 1967 in Berlin und die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg durch die Berliner Polizei. Das hat ihn sehr früh politisiert und seine zukünftigen Aktivitäten als Jugendvertreter und in der Gewerkschaftsjugend, in der Roten Garde Kiel/ML und später KPD/ML waren daraufhin logische Konsequenz. Heinrich ist Vater von vier erwachsenen Kindern und begleitet das politische Geschehen mit Berichten und Kommentaren aus marxistisch-leninistischer Sicht.