Das NATO-Bündnis setzt auf die Liquidierung der Russischen Föderation

Putin erklärte 2001 im Bundestag, der kalte Krieg ist vorbei und sprach von gegenseitigem Vertrauen I Photo: Videoscan YouTube

Russland unterstützt angeblich die deutsche Friedensopposition

In seiner Regierungserklärung vom 28. Oktober 1969 gab Willy Brandt die Parole aus:
„Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein und werden, im Inneren und nach außen.“
Das ist lange vorbei. Die Chancen, die sich damals eröffnet hatten, wurden nicht genutzt und ebenso wenig das Angebot Putins, der 2001 in seiner denkwürdigen Rede im Deutschen Bundestag von einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Wladiwostok bis Lissabon sprach.«

Ein Kommentar von Wolfgang Bittner auf apolut.*

Gastbeitrag und Kommentar
von Reinhold Schramm
25. April 2023 |

Antwort von R.S.:
Worin besteht das Problem?
GB, FR, BRD, USA, Polen und weitere dutzende westliche Staaten unterstützen (vorgebliche) NGOs in der Russischen Föderation, in der Ukraine und allen vormaligen Republiken der UDSSR, die sich bis heute nicht endgültig der Europäischen Union und dem NATO-Bündnis unterstellt haben! Daran sind sowohl (westliche) Ministerien, alle Geheimdienste, große Privat- und Parteistiftungen, als auch westliche Konzerne, Finanz- und Monopolunternehmen beteiligt! Also, seit mehr als hundert Jahren und mit dem Ende der Sowjetunion seit Jahrzehnten nichts Neues!

PS: Würde es dem westlichen Staatenbündnis mithilfe der (westlichen) Ukraine und ihren dortigen Söldnern nur gelingen, die politische Führung der Russische Föderation zu liquidieren und auszutauschen, so wäre die profitable Sicherung mit Rohstoffen und Bodenschätzen für weitere Jahrzehnte gesichert. Die russischen Oligarchen würden sich dieser neuen Entwicklung mit einträglicher Freude an weiteren künftigen Dividenden anschließen.

* Russland unterstützt angeblich die deutsche Friedensopposition | Von Wolfgang Bittner – apolut.net

x

Rohstoff–Interessen an der Russischen Föderation
Zusammenfassung einer BGR–Kurzstudie
www.trend.infopartisan.net/trd0315/t260315.html.    

x

________________________

Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die
Meinung
der Redaktion des Magazins handeln.
DerRevolutionär
________________________

.

 

Wir weisen darauf hin, dass die Redaktion des Magazins es sich vorbehält, interessante Kommentare, die in den sozialen Medien auf diesen Artikel erscheinen, unten als Kommentar zu platzieren. 

.

Dieses OnlineMagazin Der Revolutionär stellt kommunistische Weltanschauung zur Diskussion. Leider ist die bestehende Sichtweise über den Weg zum Sozialismus vielfach verfälscht, gelegentlich auch revisionistisch unterwandert und hat mit einer kommunistischen Ideologie wenig, gelegentlich auch gar nichts mehr zu tun. Viele Autoren, auch die Redaktion, befinden sich heute, durch unsere Altersstufe bedingt, im Ruhestand. Wir alle möchten aber unsere Erfahrungen als frühere „Parteikader“ weitergeben. Diese haben wir in der marxistisch-leninistischen Parteiarbeit und politischen Auseinandersetzung der 1970er und 80er Jahre gesammelt. Meinungsartikel und Gastbeiträge – auch wenn sie gelegentlich von der Meinung der Redaktion abweichen –  sorgen für ein breites Meinungs- und Informationsspektrum.

.

Ihr könnt dies Magazin unterstützen, indem ihr:

  • Freunden, Bekannten, Kollegen und Gleichgesinnten
    von diesem OnlineMagazin DER REVOLUTIONÄR erzählt;
  • Einen Link zu diesem Magazin an sie versendet;
  • Die jeweiligen Beiträge teilt oder mit einem Like verseht; 
  • Eine Empfehlung in den sozialen Medien postet;
  • Die Redaktion und Öffentlichkeitsarbeit durch Artikel,
    Leserbriefe, Videoberichte und Kritiken unterstützt,
    gerne auch als Gastartikel oder Volkskorrespondent;
  • Unsere Seite bei Facebook mit einem Like verseht;
    (
    https://www.facebook.com/DerRevolutionaer);
  • Folgt dem Magazin bei Twitter ( https://twitter.com/HSintern ).
  • Folgt dem kostenlosen InfoKanal bei Telegram
    ( https://t.me/Der_Revolutionaer )

.

.

Über Gastartikel 219 Artikel
Gastbeiträge geben nicht grundsätzlich die Ansicht des OnlineMagazins wieder. Die Voraussetzung für Gastbeiträge sind, sie dürfen nicht über rassistische, faschistische oder antikommunistische Inhalte verfügen. Für die Inhalte des Gastbeitrages ist der Autor selber verantwortlich

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*