Zu pro-palästinensischen Demonstrationen sind am Freitag in Hannover und Bremen laut Polizei insgesamt knapp 300 Menschen zusammengekommen. In der Stadt Bremen versammelten sich bei regnerischem Wetter rund 200 Männer, Frauen und Kinder zu einer Kundgebung nahe dem Hauptbahnhof. Sie zeigten ihre Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen. Viele hielten gemeinsam eine große palästinensische Flagge. Kerzen standen auf dem Boden.
Die palästinensische Gemeinde Bremen hatte zur Teilnahme aufgerufen. „Lasst uns eine starke Gemeinschaft bilden und unsere Stimme friedlich für die Rechte aller erheben“, hieß es in einem Post auf der Plattform Instagram. Nach Angaben der Polizei verlief die Veranstaltung grundsätzlich friedlich, allerdings wurden vereinzelt verbotene Parolen gerufen. Die Polizei fertigte Strafanzeigen.
In der Innenstadt von Hannover versammelten sich nach Angaben der Polizei rund 80 Menschen zu einer pro-palästinensischen Demonstration. Viele schwenkten palästinensische Flaggen. Die Lage sei friedlich, sagte ein Polizeisprecher am Abend.
Terroristen der Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten am 7. Oktober in Israel ein Massaker unter Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival angerichtet. Mehr als 1000 Menschen starben. Israels Armee greift seitdem Ziele im Gazastreifen an, dabei sind laut der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde
mehr als 7000 Palästinenser ums Leben gekommen.
Die USA, die Europäische Union und Israel stufen die Hamas als terroristische oder Terror-Gruppe ein. Seit Beginn des Gaza-Krieges kommt es in Deutschland zu Demonstrationen. Mitunter bejubelten Teilnehmer die Hamas, zum Teil kam es zu Ausschreitungen.
Anmerkung der Redaktion:
Unsere Ampelregierung wird nicht müde, ihren Schulterschluss mit Israel zu bekunden. Im Hintergrund laufen allerdings bereits diverse Gespräche mit CDU/CSU Flüchtlinge abzuschieben und Söder denkt sogar an eine Änderung des Grundgesetzes i.S. Asylrecht für Flüchtlinge nach. Natürlich nur für Flüchtlinge, die NICHT aus der Ukraine kommen. Damit entlarven sich die bürgelrichen Parteien selber, denn es geht ihnen nicht darum, dass die Gemeinden an einer tragbaren Grenze angekommen und mit den Belastungen überfordert sind, sondern einen fremdenfeindlichen AFD-Kurs politisch SELBER auszuleben.
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Information wurde entnommen:
dpa.de v. 27.10.23
Photos von DR bereitgestellt
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